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Übersicht

Ein großer US-amerikanischer Ölkonzern vertraut auf die Durchflussmesser von FLUXUS für Flüssigkeitsanwendungen in seinen Gasexplorationsstandorten. Pulsierende niedrige Durchflüsse bei Hochdruckflüssigkeiten mit kleinem Durchmesser und dickwandigen Rohren (Schedule 160) waren die primären Herausforderungen für die FLUXUS-Durchflussmesser.

Aufgrund des hohen Sauergasanteils ist eine kontinuierliche Kontrolle der Injektionsrate von Ethylamin in die Steigleitungen zur Vermeidung von Schwefelkristallisation unerlässlich. Das abgesaugte Gas wird später in Absorbertürmen mit Triethylenglykol entwässert. Eine präzise Niedrigstrommessung ist wichtig, um den Glykol-Volumenstrom im genauen Verhältnis zum Gasvolumenstrom zu halten.

FLUXUS war die Antwort, nach der das Unternehmen gesucht hatte: Der verwendete nicht-invasive Low-Flow-Meter FLUXUS XLF erfasst sowohl das Ethylamin als auch die Glykolströme präzise und zuverlässig. Durch die hohen Messzyklen (Messwerte alle 10ms) werden auch pulsierende Durchflüsse präzise überwacht.

Da das Messsystem an der Rohraußenwand installiert ist, sind die extremen Drücke im Inneren keine Herausforderung. Prozessabschaltungen für Installation oder Wartung gehören der Vergangenheit an.

Bis heute hat das Unternehmen mehr als 100 FLEXIM-Durchflussmesser installiert, die seit acht Jahren ununterbrochen im Einsatz sind.

Vorteile

  • Präzise und zuverlässige Überwachung von sehr niedrigen und pulsierenden Durchflussmengen unter 0,01 m/s (genaue Messungen auch unter 3 l/Stunde)
  • Beständig gegen Druckspitzen
  • Kein Leckagepotenzial - ideale Lösung für korrosive und toxische Medien
  • Keine Verstopfung durch Clamp-On-Charakter, keine inneren Rohrleitungseinschränkungen und Druckverluste
  • Keine Anforderung für NACE, da kein direkter Sauergaskontakt besteht